Wau und herzlich Willkommen! Schön, dass du bei uns gelandet bist!

Hinter dem Wau-Effekt stehe ich: Ann-Christin, irgendetwas über 30 Jahre alt und neben Arbeitsbiene, Partnerin, Pferdemädchen und Hundemama eben auch Bloggerin. Gemeinsam mit meinem Partner lebe ich im schönen Norden Deutschlands, in der Nähe von Kiel und der Ostsee. Unser Leben wird bereichert von unserer 2019 geborenen Mischlingshündin Emmi und unserem 2016 geborenen Rhodesian Ridgeback-Rüden Happy. Zusätzlich zu unserer griechischen Sonnenanbeterin und dem Hundeopi bereichert meine Schimmelstute Wunschkind meinen (tierischen) Alltag.

Der Wau-Effekt ist nicht mein erster Blog, aber ein ganz besonderes Herzensprojekt. Auf diesen Seiten möchte ich nicht nur aus dem Leben einer ganz normalen Hundemutti berichten, sondern vor allem Themen aufgreifen, die einem als Hundebesitzer immer wieder über den Weg laufen und manchmal auch zum Verzweifeln bringen. Ich möchte aufklären, die ein oder andere Diskussion anschubsen und vor allem zum Nachdenken und (Dazu-)Lernen anregen, denn: In der Hundewelt gibt es so viele Mythen, althergebrachte Traditionen (die nicht immer gut sein müssen) und überholte Methoden, dass einem schwindelig werden kann. Der Bereich der Hundewissenschaften hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, das Denken mancher Hundehalter aber nicht – und genau hier möchte ich ansetzen.

So viele Hunde bereichern tagtäglich das Leben ihrer Hundeeltern und unser Anspruch als Hundehalter sollte es doch immer sein, das Leben unserer Hunde ebenso zu bereichern – und zwar hundegerecht und nicht nach „Menschenregeln“. Das erfordert ein Auseinandersetzen mit dem Wesen Hund, seiner Kommunikation, seinem Verhalten und seinen Bedürfnissen. Was erst einmal kompliziert und schrecklich wissenschaftlich klingt, ist eigentlich ziemlich spannend. Allerdings sorgt es auch für Gesprächsstoff und nicht immer läuft es in der Hundewelt auf ein freundliches Miteinander hinaus – eher im Gegenteil: Selten habe ich so viel Hauen und Stechen, verbissenes Festhalten an eigenen Meinungen und „Ich weiß es aber besser-„-Mentalitäten kennenlernt wie in der Hundebubble. Dabei haben wir doch alle eigentlich ein Ziel: Einen gesunden Hund und ein harmonisches Miteinander. Warum also nicht miteinander statt gegeneinander?

Also lass uns gemeinsam den einen oder anderen Wau-Moment erleben und über den Tellerrand blicken!

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